20 Grad im Februar – Klimawandel oder Wetterphänomen?

Haben Sie am vergangenen Wochenende auch draußen gesessen und die Sonne genossen? Möglicherweise haben Sie sich ja auch schon den ersten Eisbecher des Jahres gegönnt.

Das Wetter der vergangen Tage hat jedenfalls dazu eingeladen und die Eisdielen haben in vielen Orten die Türen geöffnet.  In Westfalen stiegen die Temperaturen an einigen Orten bis auf 19,2 Grad Celsius. Das ist der gefühlte Frühling mitten im Februar und dort, wo eigentlich Schnee liegen sollte, blühen die ersten Frühlingsblumen.

Ist das noch „normal“?

Bisher sicherlich nicht. Und wir müssen uns die Frage stellen, ob es sich bei diesem Wetter bereits um die Folgen des Klimawandels handelt oder es einfach nur eine Wetterkapriole ist.

Fakt ist: Wenn es der Menschheit nicht gelingt, die Verbrennung fossiler Rohstoffe einzudämmen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren, werden wir uns wohl daran gewöhnen müssen. Und die nachfolgenden Generationen werden in unserer Region wohl keinen Winter – wie wir ihn noch erlebt haben – kennenlernen.

Wintersport ade.

Bei einer durchschnittlichen Erhöhung der Temperatur um sechs bis sieben Grad Celsius wird es auch in NRW im nächsten Jahrhundert keinen Schnee mehr geben. Damit können sich die Menschen vom Wintersport, besonders im Sauerland verabschieden.

Wollen wir das?

Diese Frage sollten wir uns alle stellen und mit der Beantwortung sollten wir uns nicht mehr viel Zeit lassen.

Wollen Sie einen ersten Schritt gegen den Klimawandel machen? Dann gehen Sie diesen mit uns! Wir machen Sie zu 100 % energieautark.

Ulf Köster von
Köster Energie GmbH